Gedichtsauszüge

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H.Scharff
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Gedichtsauszüge

von H.Scharff am 01.12.2009 18:37

Mein ganzes Leben für dich


Weißt du was schön ist? Dich lächeln zu sehen!
Weißt du was traurig ist? Dich weinen zu hören!
Weißt du was atemberaubend ist? In deine Augen zu sehen!
Weißt du was umwerfend ist?
Deine Stimme zu hören, egal ob erkältet oder nicht!
Weißt du was gut ist? Dich zu kennen!
Weißt du was böse ist? Nicht in deiner Nähe zu sein!
Weißt du was bezaubernd ist? Dich zu halten!
Weißt du was süß ist? Dich singen zu hören!
Weißt du was bitter ist? Dich traurig zu sehen!
Weißt du was toll ist? Einfach nur mit dir zu reden!
Weißt du was faszinierend ist? Dich verlegen zu sehen!
Weißt du was wunderbar ist? Stundenlang mit dir zu telefonieren!
Weißt du was schlimm ist? Dich ängstlich zu sehen!
Weißt du was mich dahin schmelzen lässt? Dich zu küssen!
Weißt du was das allerschönste ist? DU!
Weißt du warum ich mein ganzes Leben mit dir verbinde?
Weil du der Sinn davon bist!


Wenn

Wenn ich an dich denke, und das tue ich fast die ganze Zeit,
scheint´s wie eine Ewigkeit.

Wenn ich dich vermisse, und das tue ich jede Stunde neu,
merk ich wie ich mich auf dich freu.

Wenn ich mich nach dir sehne, und das tue ich jedesmal wieder wenn du gehst,
weiß ich dass du mich verstehst.

Wenn ich um dich weine, und das tue ich fast jede Nacht,
spür ich da ist diese Macht.

Wenn ich all das so betrachte, sehe ich das ich dich Liebe!




Verliebt

Warum denk ich nur so oft an dich, was hast du mit mir gemacht?
Eigentlich kennen wir uns doch kaum, sahen uns nur diese eine Nacht.
Doch nun denk ich stundenlang an dich, bekomm dich nicht aus meinem Kopf.
Und jedesmal wenn ich mit dir schreibe, merk ich wie mein Herz wild klopft.
Dein süßes, kleines, hübsches Gesicht, hab ich immer wieder vor Augen.
Und deine zarte, schöne Stimme, möchte ich wieder und wieder aufsaugen.
Ja dies hier ist nur für dich, womit du das verdient hast frag mich nicht.
Alles was ich zurzeit noch weiß ist, ich will nur dich!

Doch ich will dich nicht bedrängen, denn du sagtest mir du bräuchtest Zeit.
Ich will lediglich dass du jetzt weißt, ich wäre dafür bereit!

Ich werde dich nicht verletzen, Versprochen...


Unser Leben

Dieses Leben, dieses Leiden.
Zwischen Glanz und Eingeweiden.
Zwischen Freude, zwischen Frust.
Zwischen Trauer, zwischen Lust.
Zieht sich eine dünne Linie, verläuft ne zarte Schnur.
Denn all dies gehört zu unserem Leben, nicht das gute nur!


Schöne Welt

Wenn die Liebe das tollste auf der Welt ist,
warum darf sie nicht jeder pausenlos genießen?
Wenn Frieden die absolute Erfüllung ist,
warum müssen wir dann jährlich millionen liter Blut vergießen?
Wenn glücklich sein so bezaubernd ist,
wie kommt es dann, dass ich schon so endlos oft litt?
Wenn diese Welt so wunderschön ist,
warum bekomme ich dann nur so wenig davon mit?


Alte Liebe

Ich sitz zu Haus, voll Einsamkeit. Hab viel zu oft um dich geweint.
In meinem Kopf, Vergänglichkeit. Mein kleines Herz, unendlich kalt.
Bin längst nicht mehr in dich verknallt. Unsere Liebe, viel zu alt!



Ich

Gefühle der Vergänglichkeit, jede sekunde macht mich alt.
Viel zu viel blieb unversucht, viel zu oft hab ich geflucht.
Mich viel zu selten angestrenkt, bekam dafür auch nichts geschenkt.
Habe vieles falsch gemacht, oftmals nicht recht nachgedacht.
Dennoch würde ich nichts ändern, wieder durch mein Leben schlendern.
Denn man kann sich nicht gegen wehren, Erfahrung kann nur´s Leben lehren.
Drum nehm ich all die Fehler hin, ohne sie wär ich nicht wer ich heute bin.


Irgendwann

Wenn ich dein lächeln sehe, kommen mir die Tränen.
Ich kann dich nicht ersetzen, doch vielleicht kann ich etwas besseres finden.
Ich kann dich nicht hassen, doch ich werde aufhören dich zu lieben.
Ich kann dich nicht aus meinem Leben verbannen,
doch du bleibst nur ein kleiner Teil von mir.
Ich kann dich nicht vergessen, doch ich werde über dich hinweg kommen.
Irgendwann bestimmt!


Schmerzen für immer haltend

Kann einfach nicht glücklich sein, alles holt mich wieder ein.
Alle Trauer, alles Leid, all die Scheiße, Jahre alt.
Kein Glück mehr und auch keine Liebe, bin Meister sellischer Hiebe.
Empfinde nur innere Leere, egal wie sehr ich mich auch wehre.
Diese Welt vermag es einfach nicht mir was zu geben, vielleicht lässt mich ja Selbstmord endlich wieder Leben...


Ausgemobbt

In der Schule wieder schläge, ich zieh meiner letzten Wege.
Durch die Straßen, durch den Park, direkt in mein eigenes Grab.
Gestern schon der selbe Mist, ausgelacht und angepisst.
Angespuckt und draufgeschlagen, immer wieder, schon seit Tagen.
Auf der Brücke, süßer Duft, Gefühl der Freiheit in der Luft.
Ein letztes Lied noch das ich singe, während ich gen Frieden springe.



Anders sein

Nie läuft etwas wie ich´s will, stehe neben mir leis und still.
Sehne mich nach dem was wäre, wenn ich denn ein anderer wäre.
Doch wenn ich gar ein anderer wäre, wäres noch was ich begehre?


Stiefvater

Zu Hause setzt es wieder Prügel, volle Wucht, ganz ohne Zügel.
Seine Flaschen alle leer, deshalb ist nun er der Herr.
Auch Mutter hat er schon geschlagen, sie hat´s gewagt etwas zu sagen.
In der Ecke sitzt ihr bangend, er steht vor euch, wild verlangend.
Erst dringt er in Mutter ein, da hilft kein weinen und auch kein schreien.
Danach nähert er sich dir, in der Hand ein weiteres Bier.
Du brauchst dich garnicht erst zu wehren, seine Faust würds wieder klären.
Er ist fertig, du benutzt, vergewaltigt und beschmutzt.
Schweigend musst du es ertragen, denn du darfst es niemals sagen.
Du kannst nur hoffen dass er´s irgendwann lässt,
denn die Hoffnung stirbt zuletzt!


Was wäre wenn

Wir sitzen zusammen, den Kopf voller Fragen.
Fragen aus längst vergangenen Tagen.
Welch Menschen wären wir heute, wären wir nicht wie die anderen Leute?
Vielleicht wärst du mein und ich wäre dein, doch wären ist nicht sein!


Lebe

Tue immer alles, was in deiner Macht steht.
Sage, was du sagen willst.
Frage, was du fragen willst.
Lebe, wie du leben willst.
Lasse keinen Stein umgedreht und keine Chance ungenutzt.


Totes Leben

Es scheint als müssten wir einige Dinge erst verlernen, um zu lernen,
was für ein Geschenk sie sind.
Erblinden, um zu sehen.
Ertauben, um zu verstehen.
Sterben, um das Leben zu schätzen.


Schlaf

Müdigkeit, sie laugt mich aus.
Schlafestropfen rollen heraus.
Gähnen macht die Augen schwer.
Aller Sauerstoff ist leer.
Das Gas strömt unaufhaltbar rein, danach sticht man auf mich ein.
Und sie nehmen mir Frau und Kind, während ich im Blut ertrink.


Ich bin Deutschland

Langeweile bringt mich um.
Keine Bildung, ich bin dumm.
Die Arbeit ruft, ich mach mich krumm.
Jeden Tag derselbe Weg, stur geradeaus.
Nicht groß Fragen, nicht viel sagen.
So ist das halt in diesen Tagen.
Normalität wird angestrebt, weil es sich so recht einfach lebt.


Der Baum

Schweißgebadet erwachst du aus einem Traum, vor deinem Fenster, ein wunderschöner, neuer Baum. Du liebtest sie, doch nun ist sie fort. Wer weiß, vielleicht an einem besseren Ort. Doch eines Tages, du wirst sehen, werdet ihr euch wieder sehen. Und sei´s auch nur in einem Traum, wer weiß, vielleicht ist sie der Baum.


Das Herz

Gequälte Seelen, verstörte Blicke.
Durchtrennte Kehlen, verweste Clique.
Ein Höllenort, voll Leid und Schmerz.
Diesen Ort nennt man sein Herz.



Neuzeitschwein

Lügen, dass ist deine Norm.
Hass durchtränkt, du bist in Form.
Drogen spritzen, drüben bei Klaus.
Waffen dealen hinter´m Haus.
Alltagssaufen in deinem Zimmer.
Auf der Straße ist´s noch schlimmer.
Auf Minderheiten schlägst du ein,
denn du bist ein Neuzeitschwein.


Rheinsberg

Alles geht was einmal war, mach es neu im neuen Jahr.
Neue Liebe, neues Glück. Blicke nimmermehr zurück.
Schau nach vorne, blick ins Licht. Durch dunkle Zeiten führt er dich.
Lasse ihn nicht einfach stehen. Lasse es nicht ungeschehen.
Halt an ihm und du wirst sehen, Schmerzen können vorübergehen.


Einsicht

Mit einem Messer in der Hand auf der Klippe, mein Leben steht auf der Kippe.
Was du gesagt gestern Nacht, habe zu viel nachgedacht.
Denke zurück an die Zeit, alles was mir jetzt noch bleibt.
Erkenne was vor mir liegt, die Vernunft hat wieder gesiegt.
Schlage die Hände ins Gesicht und… springe nicht.


Kindheit

Ein kleines Kind, süß, freudig spielend. Über alles weg marschierend.
Mit seinen kleinen roten Wangen und den Härchen und den Spangen.
Diesem unbefleckten Wesen, werde ich heut Nacht vorlesen.
Eine Geschichte des Lebens, von des Nehmens und des Gebens.
Über Spaß und Schweinerei, über Freud und Liebesbrei.
Und unterdessen erster Tränen, wird ich seine Kindheit nehmen.


Licht und Schatten

Ich liebe und ich hasse dich.
Du bist der Grund warum ich leide.
Du bist die einzige für mich!
Nur durch dich fühl ich mich gut.
Du bist der Grund warum ich weine.
Du allein schenkst Kraft und Mut.
Deine Worte sind es die mich oftmals so verletzen.
Du bist der Schein in meiner Nacht.
Niemand kann dich je ersetzen!


Letzte Liebe

Mein ganzes Ich, nur eine Waffe. Meine Faust, ein Tötungswerk.
Dein ganzer Leib, klein und zerbrechlich. Deine Kraft, schwach wie ein Zwerg.
Nun geh ich langsam auf dich zu, dein Hals in meinen Händen.
Dein letzter Hauch ein Liebesschwur, er sollte es beenden.
Zu spät!


Klinge im Glück

Ich bin der, der dich vermehrt. Bin das Schwein was dich verzehrt.
Bin der, der dir Liebe gibt. Bin´s der dich zur Seite schiebt.
Ich bin der, der dich versteht. Bin´s wer sich an dir vergeht.
Geb dir Hoffnung, geb dir Halt. Zerstöre Träume, mach dich kalt.
Schenke Freude, schenke Glück. Zerstör dich Menschlein Stück für Stück.
Bin´s wonach sie alle streben, ich bin das normale Leben!


Phantomgefühl

Die Gefühle die ich habe stammen von gestern.
Sind Spuren der Vergangenheit. Heute nichts mehr wert.
Verbraucht und ausgebrannt!
Das Gefühl das ich heute habe, ist noch genauso stark wie gestern.
Doch die Spuren sind zu alt. Längst verblasst.
Die Zeit hat sie verzehrt!



Schattenrangebilde

Langsam verblasst die Welt um mich.
Immer wieder ruf ich dich.
Hab dein Bild ganz klar in mir.
Ist das einzig klare hier.
Seh dein Gesicht in Schicksalsschatten.
Spür die Gebilde die wir hatten.
Hör deine Stimme durch den Wind.
Weiß dass es nur Täuschungen sind…


Klinge im Glück

Ich bin der, der dich vermehrt. Bin das Schwein was dich verzehrt.
Bin der, der dir Liebe gibt. Bin´s der dich zur Seite schiebt.
Ich bin der, der dich versteht. Bin´s wer sich an dir vergeht.
Geb dir Hoffnung, geb dir Halt. Zerstöre Träume, mach dich kalt.
Schenke Freude, schenke Glück. Zerstör dich Menschlein Stück für Stück.
Bin´s wonach sie alle streben, ich bin das normale Leben!


Prime Time Idioten und überhöhte Einschaltquoten

Nun stehst du hier und willst was holen, gut gelaunt vor Dieter Bohlen.
Doch dem Onkel in dem Frack, gehst du tierisch auf den Sack.
Kannst nicht tanzen, kannst nicht singen, nicht mal vonner Brücke springen.
Das findet er „echt richtig Kacke“, du protestierst „hat der ne Macke?“
Niveaulos schreit ihr in diesem stupiden Ton.
Und fertig ist die Showsensation!


Eigenhass

Inzwischen vieler stummer Klagen, hab ich dein Gesicht zerschlagen.
Hab alles an dir gehasst, voller Wut dir eins verpasst.
Hab´s lange schon nicht mehr ertragen, dich Sinnesfrei kaputt geschlagen.
Doch das Gesicht welch mich verbittert, ist im Spiegelbild zersplittert.


ICQ

Ich bin genervt, frag nach dem wann.
Bin aggressiv, ich schrei dich an.
Hast mich verarscht, mich angelogen.
Mit uns gespielt, dich selbst betrogen.
Du sagtest einst, ich liebe dich!
Meintest gar du willst nur mich.
Ein paar Gespräche später dann, war er da, ein anderer Mann?
Das war´s nun also, so viel zur Liebe.
All das waren nur deine Triebe.
Jetzt sagst du es, in deinem Treiben,
„lass uns bitte Freunde bleiben!“
Wozu all das, was solls noch bringen?
So etwas kann nur misslingen…


Normalität

Normalität, was bedeutet das schon?
Gibt es überhaupt so etwas wie eine Normalität?
Was ist normal?
Ist dieser Begriff nicht viel zu weitläufig, als dass man eine Norm festlegen kann?
Interpretiert nicht jeder Mensch Normalität anders? Ist anders Normal?
Und selbst wenn es eine allgemeine Norm geben sollte, ändere sich diese dann nicht beinahe sekündlich?


Schicksal

Vater weg, Mutter tot. Kämpfst täglich für Respekt und Brot.
Gibt so viel Scheiße die du siehst, wenn du um die Häuser ziehst.
Musst häufig klauen, manchmal töten, denn dein Leben schwebt in Nöten.
Ist ein ganz natürlicher Zwang, nennt sich Überlebensdrang!
Und dennoch verurteilen sie dich, spucken geradewegs in dein Gesicht.
Klagen an und sperren weg, doch sie wissen einen Dreck.
Sehen und kennen die Armut nicht. Meiden ja die Unterschicht.
Du würdest ihr auch gern entfliehen, bist längst bereit hier auszuziehen.
Doch das Leben ist nicht fair, schwingt den Hammer immer mehr.
Schenkt dir freudig Leukämie. Deinem Schicksal entkommst du nie!


Freie Meinung

Keine Ahnung was wir glauben sollen, was darf man noch denken?
Immer versuchen die „höheren Mächte“ unser Leben zu lenken.
Sagen wie wir Leben sollen, geben was wir „brauchen“.
Alkohol sei asozial, verschwend dein Leben durch´s rauchen!
Hau dem Statt die Taschen voll, friss teuer „Bio“ und Benzin.
Lehn dich endlich dagegen auf, versink ihn im Urin!
Lass dir doch nicht alles gefallen, bestimm dein Leben selbst.
Ich verlang ja keine Revolution, nur dass du deine Freiheit behältst!


Hilflos

Ein bedeutender Abschnitt deines Lebens geht vorbei und alles was bleibt ist das Gefühl der Vergänglichkeit. Dieses Gefühl, das dir sagt, dass nichts je wieder so wird, wie es mal war. Doch auch dieses Gefühl verschwimmt mit der Zeit, lässt dich allein mit dem Moment, welcher dich schon bald zum Handeln zwingt. Doch was sollst du groß tun, wenn die Grenzen zwischen richtig und falsch verschmelzen und kaum noch zu unterscheiden sind?
Wohin mit einer leeren Hülle voll unausgelebter Wünsche und Träume?


Ursprung

Ich hatte da einst eine Lesung im Ursprung, das war so letztes Jahr, da stand ich mit meinem Subkultur Hardcore Antipop, ziemlich dämlich da. Man war schockiert, ja gar entsetzt und dachte ich wäre krank, denn zog ich doch, die zuvor durch Slapstick aufgebaute Stimmung, mit meiner eisigen Realität deutlich runter, und meinen Figuren die Köpfe blank. Es raunten laute wie UH und AH und IE! Ich denke manche Menschen, checkens einfach nie. Verschließen sich der Wahrheit und den dunklen, düsteren Ecken unserer Welt, weil ihnen Blut, Mord und Gewalt Alltagsbrei, einfach nicht so gut gefällt. Dabei ist er allgegenwärtig, liegt auch vor ihrer Tür. Vielleicht ja sogar die ganze Leiche im Keller, weil sie einst hat gestört. Doch egal zurück zum Punkt, ich will euch nicht Anklagen und bekriegen. Lediglich den Kopf leicht überdrehen und Richtung Wahrheit biegen. Da das Leben an sich, wie allerorts so gerne dargestellt, nämlich nicht so gerne witzelt und täglich unzählige Opfer, auch Frau und Kind, tot ins stumpfe Leben kritzelt. Haltet ruhig auch einmal Aug und Ohr für diese Sparte griffbereit, und lacht nicht nur irgendwelche plumpen Anekdoten breit!


My Art

Dies ist Wortakrobatik in Fanatik, beim jonglieren mit der Grammatik. Ein Tornado in jedem Lektorat. Ein Buchstabensalat der feinen Art! Seicht im lesen, doch schwer zu verdauen. Ein schriftlich auf die Fresse hauen. Die unangefochtene Realität in ihrer ganzen härte. Unweichgekocht, straight Eingelocht. Ein brutales Textewerk das Verstand und Auffassung verzerrt. Willkommen in meinem Schriftereich, es setzt sich nur dem deinen gleich!

Always Hardcore!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2009 18:46.

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